Die Jäger Group setzt sich nicht nur für die stetige Verbesserung ihrer Energieleistungen ein, sondern verpflichtet sich auch zur Minimierung negativer Umwelteinflüsse. Eine Schlüsselrolle spielt dabei die regelmäßige Überprüfung von Aktivitäten und Prozessen auf Energieverschwendung und Umweltauswirkungen. Unsere neueste Masterarbeit untersuchte die ökologische Bewertung der Rundballenpressriemen bei unserer Tochterfirma Artemis unter dem Namen „Grizzly Splice“.
Die CO2-Äquivalente zweier Produkte wurden gemäß DIN EN ISO 14067 bestimmt und verglichen. Rundballenpressriemen werden in Landwirtschaftsmaschinen (u.a. von „Krone“, „Kuhn“, „Claas“) genutzt, um Heu und Stroh zu Ballen zu verdichten. Unser neustes Produkt, die „Grizzly Splice“, nutzt eine patentierte Methode, bei der die ausvulkanisierte Meterware mechanisch durch Vernähen verbunden wird – ein nachhaltiger Fortschritt.
Heute präsentierte unsere Masterandin die Ergebnisse in ihrem finalen Kolloquium. Die Arbeit analysierte den Einfluss der Umstellung von der endlosen Verbindung auf das Vernähen in Bezug auf Treibhausgasemissionen. Die Hauptergebnisse lauten:
Die Arbeit erhielt die Bestnote 1,0. Wir gratulieren unserer Masterandin herzlich und wünschen ihr viel Erfolg auf ihrem weiteren Weg. Ein großer Dank geht auch an die fachlichen Betreuer der Arbeit, Nick und Rainer bei der Artemis.
ARTEMIS Kautschuk- und Kunststoff-Technik GmbH
Rothwiese 4
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Geschäftsführung:
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